Praxistipps und Bewältigungsstrategien
Die Anforderungen an die Angehörigen sind vielfältig und erfordern oft einen intensiven Zeit-und Energieaufwand. Man spricht auch von „Rund-um-die-Uhr-Pflege.“ oder 36-Stunden-Tag.
Depressive Verstimmungen, Schlaf-und Appetitstörungen, Erschöpfung und Infektanfälligkeit, sowie ein geringes Maß an Lebenszufriedenheit sollten als Warnzeichen Ernst genommen werden. Die ungeheuren Belastungen haben negative Konsequenzen auf das physische und psychische Wohlbefinden der Pflegenden. Durch das Angehörigensyndrom „überfordert“, „erschöpft“ und „herabgestimmt“ können die betreuenden und pflegenden Personen selbst körperlich und seelisch erkranken.
Wir entlasten Sie zuverlässig mit unseren qualitätsgesicherten Betreuungsangeboten und beraten Sie gerne auch über Möglichkeiten der Kurzzeit- oder Verhinderungspflege.
Die Anforderungen an die Angehörigen sind vielfältig und erfordern oft einen intensiven Zeit-und Energieaufwand. Man spricht auch von „Rund-um-die-Uhr-Pflege.“ oder 36-Stunden-Tag.
Depressive Verstimmungen, Schlaf-und Appetitstörungen, Erschöpfung und Infektanfälligkeit, sowie ein geringes Maß an Lebenszufriedenheit sollten als Warnzeichen Ernst genommen werden. Die ungeheuren Belastungen haben negative Konsequenzen auf das physische und psychische Wohlbefinden der Pflegenden. Durch das Angehörigensyndrom „überfordert“, „erschöpft“ und „herabgestimmt“ können die betreuenden und pflegenden Personen selbst körperlich und seelisch erkranken.
Wir entlasten Sie zuverlässig mit unseren qualitätsgesicherten Betreuungsangeboten und beraten Sie gerne auch über Möglichkeiten der Kurzzeit- oder Verhinderungspflege.
Um die alltäglichen Anforderungen besser bewältigen zu können, sollten pflegende und betreuende Angehörige täglich auch an sich selbst denken und etwas für sich tun:
Denken Sie auch an Ihre Gesundheit und nutzen Sie Betreuungszeiten durch andere für Ihr eigenes Wohlbefinden:
Die Entlastungs- und Erholungszeiten sind sehr wichtig, denn das Befinden der Angehörigen hängt eng mit dem Befinden des demenziell Erkrankten zusammen.
Denken Sie auch an Ihre Gesundheit und nutzen Sie Betreuungszeiten durch andere für Ihr eigenes Wohlbefinden:
- nehmen Sie sich Zeit zum Atem holen, nehmen Sie sich Auszeiten
- gehen Sie bummeln, einen Kaffee trinken oder setzen Sie sich in eine Ecke und lesen
- pflegen Sie Ihre Freundschaften, sie geben Ihnen den emotionalen Halt, den Sie jetzt so dringend brauchen und holen Sie heraus aus Ihrer Isolation
- nehmen Sie Hilfe an und bitten Sie um Unterstützung bei Familienmitgliedern und Freunden
- nehmen Sie gesundheitliche Warnzeichen Ihres Körpers ernst und denken Sie an Ihre eigenen Vorsorgetermine beim Arzt
- nutzen Sie Strategien wie Entspannungsmethoden oder Sport, um mit Stress umzugehen
- überlegen Sie, ob Sie einen Gesprächskreis von Angehörigen an Demenz erkrankten Menschen besuchen, um sich auszutauschen
Die Entlastungs- und Erholungszeiten sind sehr wichtig, denn das Befinden der Angehörigen hängt eng mit dem Befinden des demenziell Erkrankten zusammen.
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Birgit Görger
Karl-Leopold-Straße 21
76229 Karlsruhe
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